Für gutes Essen aus Sachsen – die Landwirtschaft nachhaltig gestalten
Beschluss der 2. Landesmitgliederversammlung 2018
22.06.2018 | Chemnitz
Für gutes Essen aus Sachsen – die Landwirtschaft nachhaltig gestalten
Der Freistaat Sachsen ist 1.841.600 Hektar groß, davon werden mehr als die Hälfte (958,800 Hektar) landwirtschaftlich genutzt. Als größter Landnutzer im Freistaat ist die Landwirtschaft damit hauptverantwortlich für Umwelt- und Naturschutz. Die sächsische Agrarbranche hat in den letzten Jahrzehnten eine turbulente Entwicklung durchgemacht, von der zwangsweisen Schaffung von Kollektivstrukturen, über eine Reorganisation in Form von Genossenschaften und dem zaghaften wieder entstehen kleinbäuerlicher Strukturen bis zum großflächigen Einstieg von Investor*innen, die mit Landwirtschaft nichts am Hut haben. Die GRÜNE JUGEND Sachsen ist sich der Komplexität des Systems bewusst, aber Veränderungen sind dringend nötig, um die natürlichen Lebensgrundlagen auch für kommende Generationen im Freistaat zu erhalten. Eine grüne Landwirtschaft ist aber nicht nur eine Frage von Vielfalt auf Acker und Wiese, sondern auch eine Frage der richtigen Haltung von Nutztieren. Hier hat der Freistaat in den letzten Jahren mit dem starken Zuwachs der Tierhaltung auf engstem Raum jeglichen moralischen Kompass verloren. Die GRÜNE JUGEND Sachsen möchte eine neue, ökologischere Landwirtschaft, die gut ist für Umwelt, Tier und die auch den Landwirt*innen ein gutes Auskommen sichert!
Die deutsche Landwirtschaft erhält allein von der EU jährlich 6,4 Mrd. € Fördermittel, das meiste davon erhalten die Landwirte einfach als pauschale Flächenprämie von ca. 300 € pro Hektar, egal wie schädlich sie wirtschaften. Dieser Teil wird als erste Säule bezeichnet, der Rest der Fördermittel wird über ein System der sogenannten zweiten Säule auch für Umweltmaßnahmen und Förderung der bäuerlichen Landwirtschaft ausgegeben.
Die Landwirtschaft ist einer der zentralen Eckpfeiler ländlicher Räume. Leider können immer weniger Menschen von ihr auch Leben. Die ohnehin schon großen Strukturen in Sachsen, die die Zwangskollektivierung der DDR hinterlassen hat, werden nach dem Mantra “Wachse oder weiche!” zu noch größeren Einheiten. Dies wird unter anderem dadurch getrieben, dass ein Großteil der Agrarfördermittel nur an der Hektarzahl hängen und damit größere Einheiten vom Staat begünstigt werden. Investor*innen ohne Bezug zur Landwirtschaft haben dieses Geschäftsfeld auch für sich entdeckt und kaufen sich aus Profitgier in Agrargenossenschaften ein, berauben so die Genoss*innen ihrer demokratischen Mitbestimmung. Schon heute werden fast zwei Drittel der Flächen von Betrieben mit mehr als 500 Hektar Fläche bewirtschaftet, Tendenz stark steigend. Durch das große Interesse von Investor*innen steigen die Preise für Acker- und Weideflächen stark an, dies versperrt jungen Menschen, die sich eine Existenz in der Landwirtschaft aufbauen wollen, einen Hof gründen oder übernehmen wollen, den Weg in die Selbstständigkeit. Die hohen Flächenpreise können nicht mehr erwirtschaftet werden, sondern sind nur möglich wenn Land als Kapitalanlage missbraucht wird. Trotz der hohen Summen, die in die Branche fließen verdienen die Menschen, die in der Landwirtschaft arbeiten deutlich weniger als Menschen in anderen Wirtschaftszweigen, in Sachsen betrug das durchschnittliche Einkommen 2016 dort mit 24.878 € gerade mal knapp 74 % des Landessschnitts.
Größere Einheiten bedeuten meistens größere Äcker mit Monokulturen und damit weniger Platz für Natur.
Die sächsische Agrarstruktur gefährdet die Biodiversität im Land. Fast 10.000 Tier- und Pflanzenarten sind in Deutschland potentiell vom Aussterben bedroht, die Gesamtmenge an Insekten in seit den 1980ern Jahren um 80 % zurückgegangen. Der Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln ist erschreckend hoch, allein in Deutschland werden jährlich mehr als 110.00 Tonnen pro Jahr ausgebracht. Insbesondere sogenannten Totalherbizide, wie Glyphosat, die jeglichen Pflanzen abtöten, sind der Totengräber für Artenvielfalt auf den Feldern. Mangelnde Artenvielfalt lässt die Flächen erodieren, der intensive Pflanzenbau und nicht geschlossene Stoffkreisläufe fordern ihren Tribut an den Boden, um dies auszugleichen werden große Mengen mineralischer Dünger und vor allem viel Gülle aus der Massentierhaltung eingesetzt. Mineraldünger, insbesondere Phosphatdünger, ist eine endliche Ressource die in den kommenden Jahrzehnten zur Neige gehen wird. Aus der gut gemeinten Idee mit Abfällen aus der Landwirtschaft Energie zu erzeugen ist ein gigantisches Geschäftsfeld geworden, für das in großen Monokulturen Mais angebaut wird, um statt Menschen Bakterien in den Biogasanlagen zu füttern. Die GRÜNE JUGEND Sachsen kämpft seit jeher für eine ökologische Energiewende, aber nur weil Bioenergie drauf steht ist die Energie lange noch nicht Bio, denn Getreide gehört auf den Teller und nicht in den Tank oder eben die Biogasanlage.
Sachsen und Westeuropa sind für Ackerbau besonders geeignete Weltregionen, weder von extremer Hitze noch von extremer Kälte heimgesucht, gedeiht es besonders gut auf unseren Äckern. Trotz des enormen, auch auf Kosten der Artenvielfalt, erbrachten Erntezuwachs, gelingt es nicht mehr Menschen weltweit davon zu ernähren, vor allem weil ein Großteil des Ertrages an Tiere verfüttert wird. Die Ertragszuwächse der letzten Jahrzehnte reichen vielen Landwirt*innen immer noch nicht und sie fordern den Anbau von genetisch veränderten Pflanzen zuzulassen. Dabei berufen sie sich zynischerweise auf die Aufgabe die wachsende Weltbevölkerung zu ernähren, obwohl der Großteil der Ackerprodukte in den Mägen von Tieren zur Fleischproduktion landet. Seit Jahren wächst der Anteil ökologischer Landwirtschaft in Deutschland, Sachsen hängt dieser Entwicklung ganz besonders hinterher, hier wird mit 5,3 % der Flächen deutlich weniger als im Bundesschnitt (7,5 %) ökologisch bewirtschaftet. Landwirtschaftlich ähnlich strukturierte Bundesländer wie Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern haben sogar Anteile von 11,1 % und 9,8 %. Ökologischer Landbau bietet eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber herkömmlicher Landwirtschaft: Bessere Haltungsbedingungen für Tiere, häufigere Fruchtfolgen auf den Äckern, kein Einsatz von Chemie auf den Feldern und Stoffkreisläufe statt großer Mengen Dünger.
Megaställe und horrende Haltungsbedingungen: Sachsens Antwort auf hohen Fleischkonsum
In Deutschland liegt der Fleischkonsum pro Jahr pro Mensch bei etwa 87 Kilogramm. Die absurde Höhe dieses Werts zeigt sich gut im weltweiten Vergleich. Auf der gesamten Welt wird im Durchschnitt 42kg Fleisch pro Mensch pro Jahr verbraucht. Somit wird in Deutschland mehr als doppelt so viel Fleisch pro Kopverzehrt. Diese Nachfrage an Fleisch wird in Deutschland durch eine Agrarindustrie befriedigt, die das Angebot mit Megaställen und horrenden Haltungsbedingungen beantwortet.
2017 wurden in Deutschland circa 745 Millionen Tiere geschlachtet. Diese enorm hohe Anzahl an Schlachtungen verrät den industriellen Prozess, der dahinter steckt. Der Prozess der Tötungen von Lebewesen wird automatisiert, mechanisiert und in solch einer Frequenz durchgeführt, dass Einzelschicksale von Tieren keine Beachtung finden. In Sachsen ist dies vor allen die Geflügelindustrie. In Sachsen werden 10,8 Millionen Hühner gehalten, damit ist der Freistaat auf Platz 4 der 16 Bundesländer. Und während sich die Zahl der Betriebe seit 1996 um ein Drittel verringert hat, ist die Zahl der Tiere auf das doppelte angestiegen. Momentan gibt es in Sachsen 1600 Betriebe, mit im Schnitt 6.771 Tieren. 98% der Geflügelbestände leben in agroindustriellen Haltungsbedingungen, von den insgesamt 11,1 Millionen Geflügeltieren in Sachsen, leben 10,8 Millionen Tiere (87%) in weniger als 50 Megaställen mit über 50.000 Tieren. Diese Zahlen verdeutlichen die Ausmaße, die die agroindustrielle Produktion, um hohen Fleischkonsum zu stillen, mit sich bringt. Auch die Zahl der Schweine ist in Sachsen seit 1995 um 12% gestiegen,auf momentan 646.000 Tiere. Lediglich die Zahl der Rinder sank seit 1995 um 21% auf 505.000.
Der Neubau von Ställen ist im Baugesetz privilegiert, im Gegensatz zu Wohnhäusern und Fabriken dürfen diese auf der grünen Wiese gebaut werden. Dafür dass sie dieses krasse Privileg genießen, gibt es für Anwohner*innen relativ wenig Mitwirkungsmöglichkeiten. Wenn erst einmal eine Genehmigung zum Bau erteilt wurde, ist es für sie auch äußerst schwer gerichtlich dagegen vorzugehen. Umweltverbände dürfen, trotzdem sie eine wesentlich höhere Fachkompetenz haben und viele Menschen vertreten, im Gegensatz zu den betroffenen Anwohner*innen nicht klagen.
Tiere als zu Empfindungen fähige Lebewesen vs Ware in der Agrarindustrie
Für uns als GRÜNE JUGEND Sachsen sind Tiere nicht nur diese Zahlen, sondern Lebewesen und als solche ernst zunehmen. Sie empfinden Schmerz, Trauer, Freude – leben in komplexen, sozialen Gruppen. Daher setzen wir uns dafür ein, dass sie nicht als reine Ware behandelt werden, sondern als das was sie sind: zu Empfindungen fähige Lebewesen. Höchst problematische Tierhaltungsbedingungen, wie sie in derkonventionellen Agrarindustrie Standard sind, müssen reformiert und bei Verstößen konsequent sanktioniert werden, damit eine grundlegende Veränderung hin zu einer artgerechten und dem Tier angepassten Haltung geschehen kann.
Wir setzen uns außerdem für Transparenz für Konsument*innen ein, daher halten wir eine Kennzeichnung des Fleischs abhängig von den Haltungsbedingungen für einen wichtigen Schritt. Vier von fünf Menschen wünschen sich eine verpflichtende Kennzeichnung. Hier jedoch muss gelten, dass die Auszeichnung „Tierwohl“, auch wirklich für eine artgerechte und dem Tier angepasste Haltung steht, deren Richtlinien im Sinne ihrer Nützlichkeit, auch kontrolliert und im Falle eines Verstoßes wirksam sanktioniert werden müssen. Selbst wenn wir uns für artgerechte Haltung von Tieren einsetzen, klar sein muss, dass auch der Verzehr von allen tierischen Produkten außer Honig, die normalerweise nicht mit der Tötung von Tieren assoziiert werden, wie Milchprodukten oder Eiern, die Tötung eben dieser Tiere in Kauf nimmt. Da bei abnehmender Produktion die Tiere ebenfalls geschlachtet werden.
Schädliche Auswirkungen der Tierhaltung in der Agrarindustrie auf Natur, Klima und
Umwelt
Haltungs- und Tötungsbedingungen von Lebewesen in der Agrarindustrie sind nicht die einzigen problematischen Effekte des hohen Fleischkonsums. Aufgrund der zu hohen Tierdichte in einigen RegionenDeutschlands, auch in Sachsen, fällt zu viel Gülle an. Diese wird auf den Feldern entsorgt und ist dort aucheigentlich ein wertvoller Dünger, aber aufgrund des zu viel an Gülle gelangen viele Nährstoffe in die umliegenden Gewässer und das Grundwasser. Dies vernichtet einerseits die Lebensgrundlage von vielen Ökosystemen im Wasser, aber verschmutzt auch die von uns Menschen genutzten unterirdischen Wasserspeicher. Dies führt zu hohen Kosten bei der Aufbereitung des Trinkwassers, um es für Menschen genießbar zu machen. Außerdem entweichen große Mengen Ammoniak in die Umwelt und verschmutzen die Luft.
Ein weiteres Problem der Tierhaltungsbedingungen in der Agrarindustrie stellt der hohe Einsatz von Antibiotika dar, der vermehrt zur Entstehung von antibiotikaresistenten Keimen führt. Wenn Antibiotikaresistenzen verschiedener Haltungsformen verglichen werden, fällt auf, dass im Ökolandbau um einiges weniger multiresistente Keime gefunden werden. Somit ist der ökologische Landbau ganz klar die nachhaltigere Alternative.
Ein weiteres Problem der agroindustriellen Tierhaltung ist der Futterverbrauch, denn 60% des Getreides in Deutschland werden nicht zur Ernährung von Menschen, sondern für das Füttern von Tieren genutzt. Die Produktion von Fleisch ist sehr ineffizient. Für eine Kalorie Fleisch wird ein Mehrfaches von pflanzlichen Kalorien benötigt, was den Tieren in Form von Futter zugeführt werden muss. Dies ist einerseits für die Umwelt, aber auch für die Menschen des globalen Südens problematisch. Fleischkonsum verringern bedeutet aktiven Klimaschutz, wir wollen uns dafür einsetzen, dass dieser Fakt eine Gewissheit in den Köpfen der Konsument*innen wird. In Sachsen allein ist die Landwirtschaft für ca. 4 Mio Tonnen CO2, 7,6% der Emissionen zuständig, deutschlandweit sind es 8 Prozent, mehr als die Hälfte davon direkt aus der Tierhaltung, ohne den Anbau und den Transport von importiertem Futter oder den Abbau von Humus in landwirtschaftlich genutzten Mooren, die vorher als effektiver CO2 Speicher dienten, mit einzurechnen. Der hohe Bedarf an Eiweiß für die Massentierhaltung in Deutschland wird nicht nur mit heimischen Pflanzen gestillt, riesige Mengen Soja werden dafür jährlich importiert. Für das in Deutschland verfütterte Soja werden weltweit, vor allem in Südamerika 2,6 Mio. Hektar Ackerfläche benötigt, dies entspricht in etwa der Größe Mecklenburg-Vorpommerns. Alle Ackerfrüchte zusammengerechnet kommt man sogar auf fast 7 Mio. Hektar außerhalb der EU, die der deutsche Lebensmittelhunger beansprucht.
Für die GRÜNE JUGEND Sachsen ist klar, dass die Landwirtschaft in Zukunft grüner und nachhaltiger sein muss. Fokus muss der Einklang zwischen Mensch und Natur sein. Das beste Rezept dafür ist: So viel Ökolandbau und so wenig Tierhaltung wie möglich!
Wir fordern daher für die Landwirtschaftspolitik in Sachsen und Deutschland:
• ein sofortiges Ende von Praktiken wie dem Prozess des Töten von männlichen Eintagsküken. Auch
der Vorgang des Kupierens von Schwänzen von Ferkeln muss gestoppt werden.
• gesetzlich kontrollierte und sanktionierte Ammoniak- und Nitratobergrenzen
• ein neues Grundstückverkehrsgesetz in Sachsen, welches den Erwerb landwirtschaftlicher
Nutzflächen für Agroinvestor*innen verhindert
• Verpflichtende Kennzeichnung von Haltungsbedingungen auf tierischen Produkten
• Einführung einer verpflichtenden Kennzeichnung von Produktions- und Handelsbedingungen auf
pflanzlichen Produktion wie Soja oder Hanfprodukten
• Verminderung des Verbrauchs tierischer Produkte, z.B. in dem der CO2-Fußabdruck auf Produkten
abgedruckt wird,
• Wirksame Kontrollen auf Tierschutzrechtsverstöße und Sanktionen eben dieser
• Privilegierung von Stallneubauten im Baugesetz ändern, Mitwirkungsmöglichkeiten für Bevölkerung
in Genehmigungsverfahren ausbauen, Verbandsklagerecht gegen Stallneubauten einführen
• Investitionsförderung für Stallneubauten nur bei überdurchschnittlichen Tierhaltungsbedingungen
• konsequente Reduzierung des Antibiotikaeinsatzes in der Tierhaltung, Verbot der Nutzung von für
menschlichen Gebrauch bestimmten Reserveantibiotika
• kurzfristige Verminderung des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln durch Einführung einer
Pestizidabgabe zur Finanzierung von ökologischem Landbau, Ausstieg in den nächsten 20 Jahren, +
• sofortiges Verbot von besonders schädlichen Mitteln wie Glyphosat
• stärkere Förderung des Ökolandbaus in Sachsen, insbesondere der bei der Umstellung von
konventioneller Wirtschaftsweise
• mehr Investitionen in Forschung & Lehre im Ökolandbau
• gezielte Förderung zum Anbau von Eiweißpflanzen, um den Import von Soja zu verringern
• konsequentes Verbot des Anbaus gentechnisch veränderter Pflanzen, in der Lebensmittel Industrie
• Umschichtungen in Höhe von 15% von der ersten Säule zur zweiten Säule der Agrarförderung, die
laut momentanen EU Rechts bereits möglich wären und von anderen Ländern genutzt werden, um
eine ökologischere Landwirtschaftsweise zu fördern
• Ein Vegetarisches und bis 2020 ein Veganes Angebot bei allen Mahlzeiten in öffentlichen Kantinen in
Sachsen
Aufgrund des hohen Anteil von EU-Geld an der Landwirtschaftsförderung, fordern wir auf europäischer Ebene folgende Reformen:
• stärkere Förderung kleinteiliger Landwirtschaft, z.B. durch nach Betriebsgröße gestaffelten
Förderprämien mit Förderhöchstgrenzen für einzelne Betrieb
• Flächenprämien abhängig machen von Faktoren wie Kulturfolge, Schlaggröße und Kulturvielfalt
• die zweite Säule der EU-Agrarsubventionen zu stärken, die nachhaltigere Landwirtschaftsweisen
sowie Natur- und Klimaschutzmaßnahmen fördern soll
• System etablieren, welches Lebensmittelhersteller*innen dazu zwingt, beim außereuropäischen
Export, gezahlte Subventionen wieder zurück zu erstatten
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